In einer Diskussion des Netzwerks „European Network Countering Antisemitism through Education” (ENCATE
https://encate.eu/) im Rahmen der digitalen Studienreise haben wir die Arbeit des Kompetenzzentrums für Prävention und Empowerment haben wir unsere Arbeit im digitalen Raum unter anderem am Beispiel des Projekts „SPEAK UP“ vorgestellt. Das Netzwerk wird von der KIgA e.V. getragen und die Studienreise findet in Kooperation mit dem United States Holocaust Memorial Museum (USHMM) statt.
In der Diskussion handelte es sich um digitale Bildungsressourcen zu Antisemitismus und Holocaust-Education unter Berücksichtigung diverser Ansätze zur digitalen Einbindung der Zielgruppen. Beate Klammt stellte die Arbeit des Kompetenzzentrums für Prävention und Empowerment vor und thematisierte hier auch Intervention und Krisenmanagement nach antisemitischen Vorfällen. „SPEAK UP” ist ein Projekt zur Stärkung und Förderung der Interventionsfähigkeit im Umgang mit antisemitischen Vorfällen. Gefördert wird das Projekt durch das Rights, Equality and Citizenship Programme der Europäischen Union.