Radio

CPPD-Podcast – ERINNERUNGSFUTUR: Marina Chernivsky im Gespräch mit Jonas Fegert

In der neuesten Folge des CPPD-Podcasts „ERINNERUNGSFUTUR“ diskutieren die beiden Mitglieder aus dem CPPD-Netzwerk Marina Chernivsky vom Kompetenzzentrum für antisemintismuskritische Bildung und Forschung und OFEK e.V. und Politikwissenschaftler Dr. Jonas Fegert. Dabei geht es u.a. um psychologische Perspektiven auf (kollektive) Erinnerung und psychosoziale Folgen des 7. Oktobers.

Bei ERINNERUNGSFUTUR berichten Wissenschaftler*innen, Künstler*innen, Intellektuelle und Aktivist*innen über ihre Arbeiten zu und Perspektiven auf Erinnerungskulturen in Deutschland und Europa. Die Reihe ist Teil des Podcasts der DialoguePerspectives e.V.

Wir sprachen anlässlich des Gedenktages mit Marina Chernivsky über das Erinnern an die mutige Selbstermächtigung von Jüd:innen und über die gegenwärtige Bedrohung von Jüd:innen durch antisemitische Gewalt. Marina Chernivsky ist Psychologin und Verhaltenswissenschatflerin, Gründungsgeschäftsführerin der Beratungsstelle für antisemitische Gewalt OFEK e.V. und Leiterin des Kompetenzzentrums für antisemitismuskritische Bildung und Forschung. Außerdem ist sie Mitbegründerin und Mitherausgeberin von der Zeitschrift „Jalta. Positionen zur jüdischen Gegenwart“.“

Radio Corax – Yom HaShoah & das Erinnern an den jüdischen Widerstand

„Vom 3. bis 4. Mai fand der diesjährige Yom HaShoah statt – der israelische nationale Gedenktag, der an die Opfer der Schoah und an den jüdischen Widerstand gegen den Antisemitismus und die Judenverfolgung durch Nazi-Deutschland erinnert. Ein Widerstand, der im öffentlichen Bewusstsein noch immer viel zu wenig präsent ist. Erstmals 1951 in Israel eingeführt, wird dieser Gedenktag heute von Jüd:innen weltweit begangen. Ein Gedenken, das gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Bedrohung von Jüd:innen, die seit der Zäsur des 7. Oktober 2023 so dramatisch ist wie seit Ende des 2. Weltkrieges nicht mehr wichtiger kaum sein könnte.

Wir sprachen anlässlich des Gedenktages mit Marina Chernivsky über das Erinnern an die mutige Selbstermächtigung von Jüd:innen und über die gegenwärtige Bedrohung von Jüd:innen durch antisemitische Gewalt. Marina Chernivsky ist Psychologin und Verhaltenswissenschatflerin, Gründungsgeschäftsführerin der Beratungsstelle für antisemitische Gewalt OFEK e.V. und Leiterin des Kompetenzzentrums für antisemitismuskritische Bildung und Forschung. Außerdem ist sie Mitbegründerin und Mitherausgeberin von der Zeitschrift „Jalta. Positionen zur jüdischen Gegenwart“.“

KN:IX talks | Folge #24 | Mit israelbezogenem Antisemitismus im Schulalltag umgehen

Wie kann israelbezogener Antisemitismus erkannt werden? Woher kommt die Unsicherheit im Schulalltag, mit israelbezogenem Antisemitismus umzugehen – insbesondere nach dem Anschlag am 7. Oktober 2023 und im Zuge des Gaza-Krieges? Und welche pädagogischen Konzepte benötigt es, um sich mit Antisemitismus und auch Rassismus in der Schule auseinanderzusetzen? Dazu sprechen wir mit Romina Wiegemann, pädagogische Leiterin im Kompetenzzentrum für antisemitismuskritische Bildung und Forschung, und ihrer Kollegin Lea Güse, Bildungsreferentin im Kompetenzzentrum. Zudem teilt Carl Hildebrandt, Lehrkraft an der Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli, seine Erfahrungen aus dem Schulalltag.

DLF Kultur – Antisemitismus: Streit um die richtige Definition

Seit dem Hamas-Angriff auf Israel wird in Deutschland verstärkt über Antisemitismus debattiert. Aber was ist eigentlich Antisemitismus? Zwei Definitionen stehen im Zentrum der kontroversen Debatte.

Radio Corax – Es gibt große Mängel an deutschen Schulen bei der Auseinandersetzung mit dem Nahostkonflikt

Gerade bei der Vermittlung des Nahostkonflikts in Schulen und der damit auch verbundenen Antidiskriminierungsarbeit fehlt es an klaren greifenden Konzepten, was dazu führt, dass die Vermittlungsarbeit an den außerschulischen Akteur*innen hängen bleibt. Diese können natürlich nicht den ganzen Bedarf decken, weswegen potenzielle strukturelle Probleme wie der Antisemitismus hierzulande weiterhin nur bedingt aufgearbeitet werden. Über den aktuellen Stand und die Herausforderungen im Umgang an deutschen Schulen sprachen wir mit Marina Chernivsky Leiterin der Beratungsstelle für antisemitische Vorfälle und Gewalt Ofek e.V. und Leiterin des Kompetenzzentrums für Empowerment und Prävention, Jouanna Hassoun Mitglied im Vorstand des Vereins Transaidency e.V. und Robyn, ein Schüler aus Halle Neustadt.

Terror und Krieg – Beratungsangebote für Jüdinnen und Juden in Berlin

Terror und Krieg – Beratungsangebote für Jüdinnen und Juden in Berlin

Vor Ort – gegen Rassismus, Antisemitismus und rechte Gewalt. Die Podcastserie von NSU Watch und VBRG e.V. – Folge #43 Kontinuitäten von Antisemitismus

Mit Marina Chernivsky, Leiterin von OFEK e.V., Rachel Spicker von der Mobilen Opferberatung in Sachsen-Anhalt und Benjamin Steinitz, Geschäftsführer des Bundesverbands Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus – RIAS e.V.

RBB Radio Eins – Antisemitismus und Diskriminierung: Beratungsstelle OFEK bietet Opfern Hilfe an

In Berlin ist am Mittwochmorgen ein Brandanschlag auf ein jüdisches Gemeindezentrum versucht worden. Berlins Innensenatorin Iris Spranger hat die nächtlichen Ausschreitungen in der Hauptstadt im Zusammenhang mit dem Krieg in Israel verurteilt. Die Grünen-Fraktionsspitze im Abgeordnetenhaus nannte es “Antisemitismus in Reinform”, wenn Brandsätze auf Synagogen geworfen werden. Wir sprechen darüber mit Marina Chernivsky von der Opferberatungsstelle OFEK.

KIP Radio – Angriff auf Israel: Beratungsstelle OFEK bietet Unterstützung für Menschen in Deutschland an

KIP Radio: Angriff auf Israel – Beratungsstelle OFEK bietet Unterstützung für Menschen in Deutschland an

Radio Corax – „‚Nach Halle‘ heißt, dass dieser Anschlag nicht vergeht.“ Im Gespräch mit Marina Chernivsky

Marina Chernivsky ist Mitherausgeberin des Buches “Nachhalle”, erschienen Anfang diesen Jahres in der Reihe “Jalta. Positionen zur jüdischen Gegenwart”. Im Interview mit Radio CORAX spricht Marina Chernivsky über die Bedeutungen und Inhalte dieses Buches und seines Titels, als auch in ihrer Rolle als Leiterin des Kompetenzzentrums für Prävention und Empowerment und der Beratungsstelle ofek über die gegenwärtige Situation jüdischer Menschen in Sachsen-Anhalt.

Bayerische Akademie der Wissenschaften - Hass und Hetze: Hate Speech, Drohungen, Attentate

Bayerische Akademie der Wissenschaften – Hass und Hetze: Hate Speech, Drohungen, Attentate
Teil 3 aus der Reihe “Verschwörungsmythen”

Der Umgang mit Antisemitismus in Schulen (und Kindergärten) und antisemitismuskritische Kinderbücher. Im Gespräch mit Romina Wiegemann

Unsere Kollegin Romina Wiegemann sprach im Podcast des Gemeinschaftsblogprojekt buuu.ch, in der Crossover-Folge mit dem Vienna Jewcast über Antisemitismuskritik als pädagogische Herausforderung. Im Speziellen geht es um den Stand der Dinge in deutschen und österreichischen Bildungseinrichtungen und warum es unerlässlich ist, jüdische Perspektiven mit einzubeziehen. Gerade diese Perspektive ist wichtig, um zu beurteilen, welche Kinderbücher sich eignen, um die Shoah in der Grundschule zu thematisieren. 

Deutschlandfunk Kultur - Chernivsky, Marina/Lorenz-Sinai, Friederike: Die Shoah in Bildung und Erziehung

Chernivsky, Marina/Lorenz-Sinai, Friederike: Die Shoah in Bildung und Erziehung

Antisemitismus in Österreich und Deutschland – Gespräch R. Wiegemann

Antisemitismus in Österreich und Deutschland – Gespräch R. Wiegemann

BpB-Reihe: Jüdisches Leben in Deutschland | # 8 Antisemitismuskritische Bildung mit Marina Chernivsky und Bertan Turan

Warum ist Antisemitismus in Schulen oder anderen Bildungsstätten immer noch ein so großes Thema? Wie könnten Lösungsansätze in der Praxis aussehen?

Kleine Pause | # 32 Antisemitismuskritische Bildung mit Marina Chernivsky

Das Zusammenwirken von Empirie, Schulalltag, Wissen, Haltungsarbeit

Campus & Karriere | Deutschlandfunk Kultur

Potsdamer Pilotprojekt: Antisemitismus-Prävention für Lehramtsstudierende

Campus & Karriere | Deutschlandfunk Kultur

Campus und Karriere 23.04.2021, komplette Sendung 

Das Ziel allen Erinnerns sollten Beziehungen sein | Deutschlandfunk Kultur

Was nützt kritische Geschichtsreflexion, wenn Juden sich in Deutschland nicht sicher fühlen können, fragt Sebastian Engelbrecht in seinem Kommentar. Die beste, bestgemeinte Erinnerung ist vergebens, wenn sich kein lebendiges Miteinander von nichtjüdischen und jüdischen Deutschen daraus entwickelt.

Shoah und Antisemitismus heute – Digitale Konferenz im Haus der Wannseekonferenz | Deutschlandfunk Kultur

Shoah und Antisemitismus heute – Digitale Konferenz im Haus der Wannseekonferenz

OFEK e.V. - Beratungsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung | Radio LOTTE

Nur eine Tür hinderte den Attentäter von Halle daran, am 9. Oktober 2019 in die Synagoge einzudringen. Weil sein Plan nicht aufging, tötete er zwei andere Menschen.
Diese Tat ist erschütternd. Und sie ist kein Einzelfall antisemitischer bzw. rassistischer Gewalt.
Die  “OFEK e.V. – Beratungsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung” begleitet den Prozess. “Ofek” ist das hebräische Wort für “Weite” oder “Horizont”.

Marina Chernivsky, Geschäftsführerin von OFEK und Leiterin des Kompetenzzentrums für Prävention und Empowerment ist dazu im Gespräch mit uns gewesen.

Erinnern mit Games - Folge 4: Multiperspektivität in Spielen – Wessen Geschichte soll wie erzählt werden?

Spiele bieten die Möglichkeit vielfältige neue Rollen einzunehmen und somit die Welt aus anderen Perspektiven zu erleben. Aber welche Perspektiven kommen in Spielen über den Nationalsozialismus eigentlich vor? Und welche kommen zu kurz? Darüber spricht Dennis Kogel mit Marina Chernivsky, Gründerin und Leiterin des Kompetenzzentrums für Prävention und Empowerment, sowie mit Sebastian Hollstein, Co-Gründer und Head of Creative vom Indie-Studio Fizbin.

Zwischen Alltag und Anschlag – Antisemitismus in Deutschland | SRF

Die antisemitischen Straftaten in Deutschland sind auf einem traurigen Rekordhoch. Das äussert sich einerseits in Extrembeispielen, wie dem Angriff auf eine Synagoge in Halle 2019, und andererseits im «ganz normalen» Alltag, zum Beispiel in der Schule.

Juden in Deutschland: Beschimpft, bedroht, zum Sündenbock gemacht | ARD Berlin

In den vergangenen zwei Jahren haben antisemitische Straftaten immens zugenommen. Der Zentralrat der Juden, der in diesen Tagen sein 70-jähriges Bestehen feiert, fordert härtere Strafen.

Jüdische Welt | hr2

Themen der Sendung
Damit der Horizont wieder weit wird.
Die Beratungsstelle OFEK hilft Opfern von antisemitischen Übergriffen
Von Teresa Roelke

DDR contra Israel
Eine Studie zeigt, wie Ost-Berlin den jüdischen Staat bekämpfte – auch mit Waffen
Von Jens Rosbach

Vermittler der jüdischen Kultur.
Mendel Itkins Talmud-Podcast
Von Carsten Dippel

Nachrichten aus der Jüdischen Welt
(zusammengestellt von Carina Dobra)

Monatliche Ansprache von Daniel Neumann,
Direktor des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen, Thema: Genuss, Entswagung und der richtige Weg

Anschlag auf die Synagoge von Halle: „Kann ich hier in Ruhe weiterleben?“ | Deutschlandfunk Kultur

Bald beginnt der Prozess gegen den mutmaßlichen Attentäter von Halle. Jüdinnen und Juden in Deutschland fühlen sich seit dem Anschlag noch unsicherer in Deutschland. Sie haben das Gefühl, dass sie selbst für ihre Sicherheit sorgen müssen.

Rabbinerausbildung in Deutschland: Der lange Schatten von Halle | Deutschlandfunk Kultur

Viel würde sich ändern müssen nach dem Jom-Kippur-Anschlag von Halle. Auch die Rabbiner- und Kantorenseminare in Deutschland reagieren auf den offenen Judenhass und passen die Ausbildung an. Denn jüdische Geistliche sollen ihren Gemeinden auch nach Terror beistehen.

Israelisch-iranische Band Sistanagila: Mit Musik gegen Hass und Gewalt | Deutschlandfunk Kultur

Jugendlichen eine Stimme verleihen: Das will das Projekt „Beats and Roots – Musik gegen Gewalt“. Die israelisch-iranischen Musiker von „Sistanagila“ begleiten das Projekt. Sie wollen für Gewalt sensibilisieren, erzählt Initiator Babak Shafian.

Auschwitz-Gedenken: Raus aus der Betroffenheitsspirale | Deutschlandfunk

Für junge Jüdinnen und Juden in Deutschland ist die Schoah allgegenwärtig – durch Gespräche über die eigene Familie, aber auch durch die Erinnerungskultur. Gegen Antisemitismus helfe jedoch kein Weinen und kein Händchenhalten, sagt der jüdische Aktivist Michael Groys, sondern nur konkretes Handeln.

75 Jahre Auschwitz-Befreiung - Antisemitismus auf dem Vormarsch | SWR1

Vor 75 Jahren befreite die Rote Armee rund 7.000 Gefangene aus dem deutschen Vernichtungslager Auschwitz. Dort wurden insgesamt 1,1 Millionen Häftlinge von den Nationalsozialisten getötet, die meisten davon Juden. Auschwitz ist das Symbol für den industriellen Massenmord des NS-Regimes. 75 Jahre danach wächst die Judenfeindlichkeit in Deutschland wieder, auch in Rheinland-Pfalz.

Modernes Judentum in Deutschland: Jüdisches Leben – immer noch nicht normal? | Deutschlandfunk Kultur

Darüber diskutieren:

Dr. Elke Gryglewski, stellvertretende Direktorin der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz

Deborah Feldman, deutsch-amerikanische Autorin, aus einer orthodoxen Familie stammend

Chajm Guski, Blogger (“Anti & Semitisch”), Journalist und Autor

Marina Chernivsky, Leiterin Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland

Engagement gegen Judenfeindlichkeit: Bundestag fordert Antisemitismus-Beauftragten | Deutschlandfunk Kultur

Der Bundestag hat die künftige Bundesregierung dazu aufgefordert, den Posten eines Antisemitismus-Beauftragten einzurichten. Marina Chernivsky vom Expertenkreis Antisemitismus begrüßt dies. Antisemitismus sei ein gesamtgesellschaftliches Problem, sagt sie.

Antisemitismus unter Muslimen: Was kann Schule gegen Judenfeindlichkeit ausrichten? | Campus & Karriere, Deutschlandfunk

Nach Donald Trumps Jerusalem-Entscheidung brannten auch in Berlin Israel-Fahnen. Antisemitismus unter Muslimen tritt auch in Deutschland immer deutlicher als Problem zutage. Was kann die Schule dagegen tun?

#06 Antisemitismus | de:hate Podcast

Offener Antisemitismus ist in Deutschland heute gesellschaftlich tabuisiert. Doch das heißt nicht, dass antisemitische Einstellungen kein Problem mehr darstellen oder nur an vermeintlich äußeren Rändern der Gesellschaft zu finden sind. Jüdinnen und Juden erleben in ihrem Alltag verschiedene Formen von Antisemitismus. Wie genau er sich heute äußert, welche Rolle der Bezug auf Israel spielt und wie man antisemitischen Einstellungen entgegen treten kann, erfahrt ihr in unserer neuen Podcast-Folge.

Mit Marina Chernivsky, Miki Hermer und Anetta Kahane

Weitere Infos unter www.amadeu-antonio-stiftung.de/

Zivilcourage-Preis: Schülerin für Einsatz gegen rechtsextreme Hetze geehrt | Deutschlandfunk Kultur

Weil ihre Klassenkameraden mit Hitlergruß und antisemitischen Sprüchen im Gruppenchat provozierten, zeigte die 15-jährige Emilia einen Mitschüler an. Für ihren Mut hat sie den „Preis für Zivilcourage gegen Rechtsradikalismus, Antisemitismus und Rassismus“ erhalten.

Antisemitismus an der Schule – ein beständiges Problem? | Radio Corax

Vor welchen Herausforderungen stehen Pädagogen in Bezug auf Antisemitismus? Welche Konzepte der Intervention und Prävention sind sinnvoll? Was kann gegen Judenfeindschaft getan werden? Diese Fragen standen im Zentrum einer zweitätigen Fachkonferenz, die vor kurzem in Berlin unter dem Titel »Antisemitismus an der Schule – ein beständiges Problem?« stattfand. Veranstaltet wurde die Konferenz vom Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST). Dabei war auch Marina Chernivsky, Leiterin des ZWST-Kompetenzzentrums. Wir sprachen mit ihr über die Konferenz und die Frage, wie man Antisemitismus an der Schule begegnen kann.

Wenn „Jude“ zum Schimpfwort wird | detektor.fm

Jüdische Schüler werden immer häufiger durch ihre Mitschüler verbal angegriffen. Ist der aktuelle Antisemitismus an deutschen Schulen ein neues Phänomen? Viele Beobachter fordern nun konkrete Schritte, um das Phänomen zu stoppen.

detektor.fm– Moderatorin Doris Hellpoldt hat mit Marina Chernivsky, der Leiterin des Kompetenzzentrums für Prävention und Empowerment, über Antisemitismus an deutschen Schulen gesprochen.

Symposium zum Antisemitismus: „Nicht das Problem einer bestimmten Gruppe“ | Deutschlandfunk Kultur

Antisemitismus in Deutschland wird häufig vor allem als Problem der muslimischen Minderheit gesehen. Marina Chernivsky vom Kompetenzzentrum Prävention und Empowerment widerspricht: „Antisemitismus zieht sich durch alle Bevölkerungsgruppen.“