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Workshop „Lernen aus der Geschichte? Antisemitismus in Vergangenheit und Gegenwart Vergangenheit und Gegenwart“ 

16. September 2022 @ 14:15 - 19:45

Workshop „Lernen aus der Geschichte? Antisemitismus in Vergangenheit und Gegenwart Vergangenheit und Gegenwart“ 

Ort: Wallendorf (Luppe)

Anmeldung: Die Zahl der Teilnehmer*innen ist begrenzt. Bitte melden Sie sich bis Mittwoch, 7. September, bei Lydia Schubert an: lydia.schubert@ekmd.de oder unter 0178 2577107. Mit der Anmeldung zeigen Sie sich mit dem Hygienekonzept der Veranstaltung einverstanden. Bei gutem Wetter findet die Veranstaltung im Freien statt. Für einen Imbiss ist gesorgt.

Zielgruppe: alle, denen ein gutes Miteinander wichtig ist. Zum Beispiel: Pädagog*innen, Aktive in Kirchengemeinden und in der Politik, Eltern

Link zur Veranstaltung

Flyer

Wie ein roter Faden zieht sich Antisemitismus durch die Geschichte. Wieso halten sich antisemitische Denk- und Handlungsmuster so hartnäckig? Warum wird das Wort »Jude« auf Schulhöfen oder Demonstrationen als Schimpfwort benutzt? In welcher Denktradition stehen antisemitische Verschwörungserzählungen? Daneben nimmt israelbezogener Antisemitismus zu. Aber was genau ist das denn eigentlich? Der Workshop möchte

  • über die Geschichte und Gegenwart antisemitischer Denk- und Handlungsmuster informieren
  • ihre Funktionen klären in einer Gesellschaft, in welcher der Nationalsozialismus noch immer gegenwärtig ist –
  • zu (Selbst-)Reflexion anregen und Handlungsmöglichkeiten erkunden

Der Workshop wird in Kooperation mit der Partnerschaft für Demokratie (»Netzwerk Weltoffener Saalekreis«), dem Heimat- und Geschichtsverein Zöschen und dem Evangelischen Kirchenkreis Merseburg durchgeführt

Referent*innen: Judith Steinkühler und Alexander Vasmer, Kompetenzzentrum

Details

Datum:
16. September 2022
Zeit:
14:15 - 19:45