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Fortbildungsreihe zum Thema Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Diskriminierung im polizeilichen Handeln (Modul 2)

7. Juli 2020 - 8. Juli 2020

Die Gesellschaft in der wir leben ist von unterschiedlichste Zugehörigkeiten, Weltanschauungen und Erfahrungswelten geprägt. Für die Bewältigung der alltäglichen polizeilichen Arbeit braucht es ein Verständnis gesellschaftlicher Diversität und Handlungskonzepte im Umgang mit Konflikten und Gewalt. Besonders in eskalierenden Situationen ist die Polizei präsent und gefordert schnell und angemessen zu handeln. Was Menschenrechtsorientierung in der polizeilichen Praxis bedeutet und wie mit zunehmenden gruppenbezogenen Ressentiments und offener Gewalt angemessen umgegangen werden kann, darauf gibt es keine einfache Antwort. Fest steht jedoch, dass bei der Gestaltung gesellschaftlicher Heterogenität der Polizei eine wegweisende Rolle zukommt.

Die Seminarreihe erfolgt in Kooperation mit der Stabsstelle polizeiliche Extremismusprävention Thüringen / TMIK.

Details

Beginn:
7. Juli 2020
Ende:
8. Juli 2020