ACT Sachsen

in Kooperation mit der GEW Sachsen

ACT Sachsen wird in Kooperation mit der GEW Sachsen durchgeführt. Die Module werden als Fortbildung durch das Landesamt für Schule und Bildung (LaSuB) anerkannt. 

Antisemitismus tritt in diversen Sozialräumen auf. Dabei überlagern die offenen Aggressionen zunehmend die subtilen Ausdrucksformen von Alltagsantisemitismus und treten regelmäßig in Bildungseinrichtungen in Erscheinung.

Die aus 3 aufeinander aufbauenden Modulen bestehende Weiterbildung ACT Sachsen ermöglicht es den Teilnehmenden:

  • den aktuellen Antisemitismus unter Einbeziehung jüdischer Perspektiven wahrzunehmen und seine aktuelle Relevanz anzuerkennen,
  • seine gegenwärtigen Erscheinungsformen unter Berücksichtigung ihrer zentralen Mechanismen und Funktionen zu identifizieren,
  • zeitgemäße pädagogische Zugänge einzuüben,
  • Reaktions- und Interventionsmöglichkeiten zu erproben bzw. zu implementieren.

Der erste Durchgang des Bildungs- und Beratungsprogramms ACT in Sachsen wurde am 4. Mai 2021 angeschlossen.

Programmleitung: Romina Wiegemann und Jana Scheuring